11 Mitglieder von Co-Me erhielten im Verlaufe des NFS eine Vollprofessur und 11 Assistenzprofessuren wurden an den verschiedenen beteiligten Institutionen auf diesem Forschungsgebiet geschaffen. Der NFS schuf ein landesweites Netzwerk, in welchem die ETH Zürich, die Universität Bern und die Universität Basel die Hauptpartner waren. Die Nachfolgeorganisation SICAS (Swiss Institute for Computer Assisted Surgery) stellt eine Plattform zur Verfügung, um die strukturellen Errungenschaften weiterzuführen. Die im September 2011 mit Beiträgen von der ETHZ, den Universitäten Bern und Basel sowie mit der Unterstützung des Kantons Jura gegründete Stiftung bietet die nötige Umgebung und dauerhafte Struktur, um die synergistischen Kollaborationen und Netzwerkaktivitäten aufrecht zu erhalten. SICAS fungiert als Innovations- und Supportplattform für das Gebiet der computerunterstützten, bildgeführten Chirurgie.
Strukturmassnahmen | | | | | |
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Anzahl geschaffene Professuren | - 11 neue Vollprofessuren
- 11 neue Assistenzprofessuren
- 3 Nachfolgeregelungen (d.h. emeritierte Professoren durch neue, am NFS beteiligte Professoren ersetzt)
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Junior Group Leaders
(beteiligte Nachwuchsforschende)
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Infrastrukturen / Plattformen | - ExAblate 4000 HIFU-System Insightec am Univ. Kinderspital Zürich
- ORL CAS-Platform am Inselspital Bern
- CMF-Planungs- und Navigationsplattform am HFZ, Universitätsspital Basel
- Kryostat Microm HM 560 am ISTB, Univ. Bern
- NDI Polaris Tracking Systems am ISTB, Univ. Bern
- Terason T3000 Ultraschall-System am ISTB, Univ. Bern
- Tracking System Inter Sense IS900 VWT am BIWI, ETH Zürich
- Vicon System V8, to MX-13 1000Hz am MiraLab, Univ. Genf
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NFS-Netzwerk |
- ETH Zürich, Universität Bern, Universität Zürich, EPF Lausanne, Universität Basel, Universität Genf
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