Im NFS Quantenphotonik wurden grosse Investitionen in die Forschungsanlagen getätigt. Ein koordiniertes Netzwerk organisierte neue Anschaffungen und schuf Synergien, um die Einrichtungen auf den neusten Stand der Photonik-Technologien zu bringen.
Strukturmassnahmen |
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Anzahl geschaffene Professuren | - 5 neue Vollprofessuren
- 4 neue Assistenzprofessuren
- 2 Nachfolgeregelungen (d.h. emeritierte Professoren durch neue, am NFS beteiligte Professoren ersetzt)
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Junior Group Leaders (beteiligte Nachwuchsforschende) | |
Infrastrukturen / Plattformen | - Einrichtung des neuen "Condensed Matter Institute" an der EPFL, aus dem früheren "Quantum Electronics Institute" hervorgehend
- FIRST nanolab an der ETHZ
- IPMC clean room facilities an der EPFL
- Growth machines facility an der EPFL
- Cathodoluminescence facility an der EPFL
- Das gesamte Tech-transfer-Knowhow des NFS wurde an das Nationale Thematische Netzwerk "Swissphotonics" (www.swissphotonics.net) übergeführt.
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NFS-Netzwerk | - Universität Zürich, ETH Zürich, Universität Freiburg, EPF Lausanne, Universität Bern, Universität Basel, Universität Genf, Universität Lausanne
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