Medientraining und Schreibcoaching 2015

Eine Magnettafel mit Notizen. © Daniel Rihs

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) und seine Partner unterstützen praxisorientierte Medientrainings für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Medien zu fördern. Neu ergänzt ein Schreibcoaching für junge Forschende auf Deutsch und Französisch das Angebot.

Der SNF lanciert 2015 ein neues Schreibcoaching-Angebot. Im zweitägigen Kurs (respektive vier halbe Tage) geht darum, die grundlegenden Techniken des journalistischen Schreibens zu erlernen und dadurch die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Journalisten sowie mit der Öffentlichkeit zu erleichtern. Das erste Coaching findet am
12. Januar, 10. Februar, 17. März und 15. April 2015; das zweite am
8. September, 14. Oktober, 12. November und 4. Dezember 2015 statt.

Im Umgang mit Journalisten gelten bestimmte Spielregeln. Wer mit diesen vertraut ist, kann gezielter mit den Medien umgehen und sich so in der Öffentlichkeit Gehör verschaffen. Aus diesem Grund bieten der SNF und die Kommission für Technologie und Innovation (KTI), in einer Partnerschaft mit der Gebert Rüf Stiftung (GRS) und der Stiftung Mercator Schweiz, seit einigen Jahren spezielle Medientrainings für Forschende an.

Die praxisorientierten Medientrainings werden von Journalisten und Kommunikationsprofis geleitet und bieten viel Raum für Übungen vor der Kamera. Die zweitägigen Medientrainings richten sich vor allem an Forschende, die vom SNF, der GRS, der Stiftung Mercator Schweiz oder der KTI gefördert werden. Sie stehen aber auch anderen Forschenden offen.

DieMedientrainingswerden am MAZ in Luzern an folgenden Daten durchgeführt:

Ein eintägigesBrush-up-Medientrainingfür Forschende, die in Medienarbeit erfahren sind und/oder bereits ein Medientraining absolviert haben, findet statt am:

Einenglischsprachiges Medientrainingbietet Forschenden die Möglichkeit, in einem eintägigen Kurs die anglophonen Medien und deren Arbeitsweise zu entdecken.