Elf neue MD-PhD-Beiträge zugesprochen

Ärztinnen und Ärzte können ein Doktorat in Naturwissenschaften, Public Health Wissenschaften, klinischer Forschung oder biomedizinischer Ethik absolvieren.

Die Nationale MD-PhD-Kommission hat 11 junge forschungsinteressierte Medizinerinnen und Mediziner ausgewählt, die bei der Erlangung ihres PhD-Titels mit einem Beitrag unterstützt werden. Diese wurden aus 20 Kandidaten ausgewählt, die von den lokalen Kommissionen der fünf Universitätsspitäler vorgeschlagen wurden.

Die Beiträge 2020 werden von drei Organisationen ausgerichtet: Die für das Programm federführende Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) finanziert einen Beitrag, die Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS) drei und der SNF sieben.

Die Beiträge werden für maximal drei Jahre vergeben.

Folgende Personen erhalten einen Beitrag:

  • Ludivine Bersier, Département d’oncologie, CHUV, Lausanne (KFS)
  • Dominique Birrer, Klinik für Viszeral-und Transplantationschirurgie, Universitätsspital Zürich (SNF)
  • Michelle Boeni, Institut für Experimentelle Immunologie, Universität Zürich (SAMW)
  • Mey Boukenna, Institute of Biochemistry and Molecular Medicine, Universität Bern (SNF)
  • Sandro Christensen, Department for Biomedical Research, Universität Bern (SNF)
  • Sophie Monnerat, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus, Universitätsspital Basel (SNF)
  • Cédric Renaud, Service d'endocrinologie, diabétologie et métabolisme, CHUV (SNF)
  • Dominic Schmid, Department Biomedicine, Universität Basel (KFS)
  • Philippe Valmaggia, Department of Biomedical Engineering, Universität Basel (SNF)
  • Alexandra von Faber-Castell, Institute of Pharmacology and Toxicology, Universität Zürich (SNF)
  • Philipp Immanuel Zens, Institut für Pathologie, Universität Bern (KFS)