Forschungsmagazin Horizonte: Fenster auf für virtuelle Räume
Die Inbox ist ein Ort, auch wenn keine Strasse dorthin führt. Das aktuelle Horizonte reist in die philosophischen Tiefen virtueller Räume, präsentiert ihre unendlichen Möglichkeiten, lotet aber auch ihre Grenzen aus.
Statt Sitzungsräume zu wechseln, klicken wir seit über einem Jahr einfach einen neuen Link an. Die am stärksten frequentierten Orte der Welt sind heute virtuell. Horizonte öffnet im aktuellen Fokus deswegen die Tür zu den unendlichen Möglichkeiten dieser Räume. Dabei entdeckt es die Realität im Virtuellen, spürt Projekte auf, die helfen psychische und physische Probleme zu überwinden, und stösst an die Grenzen dessen, was die Menschen bei Online-Treffen aushalten. Ausserdem trifft es Moïra, eine Jugendliche, die bisher dank Interface in einer virtuellen Welt gelebt hat und nun den Schritt in die physische Welt wagt.
Im zweiten Schwerpunkt begegnen Sie Menschen, die zwar keine Forschenden sind, ohne die Forschung aber nicht möglich wäre. Erfahren Sie, warum die Wissenschaft die Önologin, den Glasbläser, die Reinigungsfachfrau, den Ausgräber und die Pflegefachfrau braucht.
Weitere Highlights sind: ein Ausflug mit dem Kran über grüne und braune Baumwipfel, Vertrauensfrage an die Forschenden und warum Tiere einander helfen.
Die aktuelle Horizonte-Ausgabe ist – wie immer – so vielfältig wie die Forschung selbst. Und für alle zugänglich.