Auf Jagd nach Bild und Wissen

Weisswedelhirsche springen aus dem Bild.
© George Shiras

Ohne Bilder verstehen wir die Welt nicht. Das aktuelle Horizonte zeigt, warum auch Wissenschaft auf visuelle Formen wie Fotos, Mikroskopien und Modelle angewiesen ist. Und wie ausgeklügelt sie dazu kommt.

«Es gibt wohl keine Wissenschaft, die keine Fotografie braucht», so eine Forscherin, die visuelle Repräsentationen untersucht. Das aktuelle Horizonte breitet den Reigen revolutionärer Techniken der Bildgebung in der Wissenschaft aus, erkennt, dass der Sehsinn allein nicht genügt, reflektiert drei ikonische Bilder aus der Forschung, und trifft drei Forschende, die stets die akkurate Visualisierung vor dem inneren Auge haben.

Weitere Highlights sind: hoch in den Bergen wird tief im Geröll nach Permafrost gebohrt, wie es weltweit um die Freiheit der Wissenschaft steht und warum die Kinder von Gastarbeitenden versteckt wurden.

Das aktuelle Horizonte ist so vielfältig wie die Forschung selbst – und wie immer für alle frei zugänglich.