Elf neue MD-PhD-Beiträge zugesprochen

Der SNF, die SAMW und die Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützen elf junge, forschungsinteressierte Medizinerinnen und Mediziner.

Die Nationale MD-PhD-Kommission hat 11 junge Medizinerinnen und Mediziner ausgewählt, die bei der Erlangung ihres PhD-Titels mit einem Beitrag unterstützt werden. Diese wurden aus 22 Kandidaten ausgewählt, die von den lokalen Kommissionen an den fünf Standorten der Universitätsspitäler vorgeschlagen wurden.

Die Beiträge 2019 werden von drei Organisationen ausgerichtet: Die für das Programm federführende Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) finanziert einen Beitrag, die Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS) drei und der SNF sieben.

Die Beiträge werden für maximal drei Jahre vergeben und entsprechen dem Maximum der Lohnbandbreite für Doktorierende plus zehn Prozent inklusive Arbeitgeberbeiträge für Sozialversicherungen.

Folgende Personen erhalten einen Beitrag:

  • Ranjana Briner, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern (SNF)
  • Carlo Cervia, Klinik für Immunologie, Universitätsspital Zürich (SNF)
  • Mali Cristina Coray, Departement Biomedizin, Universität Basel (SNF)
  • Maurizio Cortada, Departement Biomedizin, Universität Basel (SNF)
  • Dr. Inês de Paula Costa Monteiro, Département d’oncologie, CHUV, Lausanne (KFS)
  • Anna Faivre, Centre médical universitaire, Université de Genève (SNF)
  • Dr. Kathi Ging, Anatomisches Institut, Universität Zürich (SNF)
  • Michel Godel, Département de psychiatrie, Université de Genève (SAMW)
  • Philip Schmassmann, Departement Biomedizin, Universität Basel (KFS)
  • Dr. Irma Telarovic, Klinik für Radio-Onkologie, Universitätsspital Zürich (KFS)
  • Yves Zurbuchen, Klinik für Immunologie, Universitätsspital Zürich (SNF)