Zehn neue MD-PhD-Stipendien zugesprochen

Der SNF, die SAMW und Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützen zehn junge, forschungsinteressierte Medizinerinnen und Mediziner.

​Die Nationale MD-PhD-Kommission hat aus 23 von den lokalen MD-PhD-Kommissionen vorgeschlagenen Kandidaten 10 junge Medizinerinnen und Mediziner ausgewählt, die bei der Erlangung ihres PhD-Titels mit einem Stipendium unterstützt werden.

Die Stipendien 2018 werden von drei Organisationen ausgerichtet: Die für das Programm federführende Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) finanziert zwei Stipendien, die Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS) eines und der SNF sieben.

Die Stipendien in der Höhe des Maximums der Lohnbandbreite für Doktorierende plus zehn Prozent inklusive Arbeitgeberbeiträge werden für maximal drei Jahre vergeben.

Folgende Personen erhalten ein Stipendium:

  • David Bächinger, ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich (SNF)
  • Dr. Aurélie Bochet, Département de psychiatrie, Hôpitaux Universitaires de Genève (SNF)
  • Philippe Georg Dehio, Departement Biomedizin, Universität Basel (SNF)
  • Tanay Kaymak, Departement Biomedizin, Universität Basel (SNF)
  • Adrien Lavalley, Département des neurosciences fondamentales, Université de Genève (SAMW)
  • Marie-Anne Meier, Departement Biomedizin, Universität Basel (KFS)
  • Marc Pfefferlé, Klinik und Poliklinik für innere Medizin, Universitätsspital Zürich (SNF)
  • Josefine Ruder, Klinik für Neurologie, Universitätsspital Zürich (SNF)
  • Florian Ruiz, Département des neurosciences cliniques, CHUV, Lausanne (SAMW)
  • Frédérica Schyrr, EPFL-ISREC et Service d’hématologie du CHUV, Lausanne (SNF)