Zwölf neue MD-PhD-Beiträge zugesprochen

Ärztinnen und Ärzte können ein Doktorat in Naturwissenschaften, Public-Health-Wissenschaften, klinischer Forschung oder biomedizinischer Ethik absolvieren.

Die Nationale MD-PhD-Kommission hat zwölf junge forschungsinteressierte Medizinerinnen und Mediziner ausgewählt, die bei der Erlangung ihres Doktor-Titels mit einem Förderbeitrag unterstützt werden. Die lokalen Kommissionen der fünf Universitätsspitäler hatten 25 Kandidierende vorgeschlagen.

Die Beiträge 2021 werden von drei Organisationen ausgerichtet: Die für das Programm federführende Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) finanziert zwei Beiträge, die Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS) drei und der SNF sieben.

Die Beiträge werden für maximal drei Jahre vergeben.

Folgende Personen erhalten einen Beitrag:

  • Julien Angelillo, Département de pathologie et d’immunologie, HUG, Genève (KFS)
  • Louis-Emmanuel Chriqui, Service de chirurgie thoracique, CHUV, Lausanne (KFS) 
  • Morgane Decollogny, Institut für Tierpathologie, Vetsuisse, Universität Bern (SNF)
  • Manuel Egle, Department for Biomedical Research, Cardiovascular Surgery, Universität Bern/Inselspital (SNF)
  • Corinne Eicher, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (SNF)
  • Felix Gerber, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel (SNF) 
  • Tim Jonas Hallenberger, Klinik für Neurochirurgie, Universitätsspital Basel (SAMW)
  • Sarah Jungius, Departement Biomedizin, Universität Basel (SNF)
  • Benedict Morin, Departement Biomedizin, Universität Basel (SNF)
  • Simon Schading, Zentrum für Paraplegie, Universitätsklinik Balgrist (SNF)
  • Ramon Stäger, Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich (KFS)
  • Katia Steinfeld, Laboratory for Investigative Neurophysiology, CHUV, Lausanne (SAMW)