Die Zeit läuft auch in der Forschung für die KI
Wenn der Chatbot zum Co-Autor wird und Projekte ohne Künstliche Intelligenz nicht möglich sind. Die klugen Algorithmen krempeln auch die Wissenschaft um.
Die Wissenschaft hat eine neue wichtige Forschungspartnerin: die Künstliche Intelligenz. Das Forschungsmagazin Horizonte schaut deren Arbeit nun genau auf die Finger. In der aktuellen Ausgabe erörtern Fachleute, wie gut - oder schlecht - es ist, wenn kluge Computerprogramme Abstracts oder Reviews schreiben. Der Wissenschaftsphilosoph Claus Beisbart macht Mensch und Maschine zum gemeinsamen Erkenntnissubjekt. Das Magazin zeigt weiter auf, in welchen Forschungsprojekten KI wirklich den grossen Unterschied macht. Es blickt sogar in die Kristallkugel und orakelt, wie das bestärkende Lernen die selbstlernenden Algorithmen revolutionieren könnte.
Ausserdem trifft Horizonte fünf Forschende, die auf Twitter, Instagram und Co. zu Stars geworden sind.
Weitere Highlights sind: Warum der Placeboeffekt selbst einen Placeboeffekt hat, wie im Reinraum der Universität Bern hochpräzise Technik für Missionen zu Mond und Mars entsteht und weshalb es die wissenschaftliche Integrität schwer hat im Schweizer Föderalismus.
Das aktuelle Horizonte ist so vielfältig wie die Forschung selbst – und wie immer für alle zugänglich.
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